»Man hat sich von sich selbst entfernt. Und Yoga bringt einen zu sich zurück.
Das ist schon alles.«
T.K.V. DesikachaR
Yoga wirkt
Eine regelmäßige Yogapraxis fördert körperliche Gesundheit, reduziert die negativen Auswirkungen von Stress und setzt Impulse für mehr Ausgeglichenheit und Resilienz im Alltag.
Unter dem Stichwort „Yoga“ finden sich heute so verschiedenartige Angebote, dass es wichtig ist, den für sich passenden Stil zu finden.
Mein Unterricht folgt der Richtung des Viniyoga, der zurückgeht auf den Lehrer T.K.V. Desikachar und seinen Vater Sri Krishnamacharya. Ihnen war wichtig, Yoga an die individuellen Bedürfnisse und die spezifische Lebenssituation jedes einzelnen Menschen anzupassen.
Wissenschaftliche Hinterfragbarkeit verbunden mit einem säkularen Verständnis von Yoga sind zentrale Elemente dieses Yogangebots.
Daran erkennen Sie meinen Unterricht
Die Übungen werden auch im Gruppenunterricht so gut als möglich an den einzelnen Menschen angepasst, an seine/ihre aktuellen körperlichen und geistig/emotionalen Möglichkeiten und Grenzen.
Die Yogapraxen sind in sinnvollen Schritten aufgebaut; Vorbereitungen und Ausgleich sind immer Teile des Programms.
Es wird vorwiegend dynamisch, d.h. in Bewegung geübt; das lange Halten von Asanas spielt eine untergeordnete Rolle.
Die Bewegungen werden mit dem Atem verbunden – dabei ist es immer Ihr Atemrhythmus, an dem Sie sich orientieren.
Die gesundheitsfördernde Funktion jeder Übung ist wichtiger als das Erreichen einer vermeintlich ästhetisch-perfekten oder akrobatischen Form.
Haltungen, die nachweislich gesundheitsschädlich sind (wie z.B. Kopfstand, der Pflug o.a.), werden nicht geübt.
Es gibt regelmäßig kurze Impulse zur Reflexion über sich selbst und die eigene Lebensgestaltung aus der yogaphilosophischen Tradition, insbesondere dem Yoga Sūtra von Patanjali.
Was mir
im Yoga
wichtig ist
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Und nicht zuletzt
Ich ehre und achte die verschiedenen Traditionen des Yoga. Gleichzeitig weiß ich, dass diesen ein Menschen- und Körperbild zugrunde liegt, das Jahrhunderte alt ist und das zudem aus einem für uns fernen Kulturraum stammt. In meinem Unterricht wird dieses alte Wissen genutzt, aber auch nicht unhinterfragt übernommen. Verbindungen von Yoga und Religion oder esoterische Ansichten werden Sie in meinem Unterricht nicht finden.